27. April 2015

"Ich will alles und noch mehr" von Maria Peters

Damals, als alles perfekt sein sollte, ich mich aber stattdessen in meinem Chaos verlief.

Ich habe verlernt, auf mich und meine Bedürfnisse zu hören. Derzeit lebe ich nur noch nach den Anforderungen, die meine Umwelt an mich stellt. Ich habe mich schon lange nicht mehr gefragt: Was will ich eigentlich? Was würde mir jetzt guttun? Was könnte mir Spaß machen? Ich funktioniere... mehr oder weniger gut!
aus: "Ich will alles und noch mehr" von Maria Peters

299 Seiten
ISBN: 9783950396508
Verlag: Maria Peters Verlag
Ausgebrannt auf dem Weg zur Perfektion... Dieser Untertitel passt perfekt zum Buch "Ich will alles und noch mehr" von Maria Peters. Eindrucksvoll schildert die Autorin, wie ihr eigentlich perfekt geplantes Leben ihr langsam aus den Händen glitt und wie ihr auf dem Weg zur Perfektion Depressionen und Panikattacken einen Strich durch die Rechnung machten.

Hautnah erlebt der Leser mit, wie es immer schwieriger wurde, den Alltag zu bewältigen, wie ständige Panikattacken Maria immer stärker die Kraft raubten.

Maria Peters schildert ungeschönt und sehr ehrlich ihren Leidensweg, sie lässt den Leser mitfiebern, mitzittern und mitbangen.
Theodor Roosevelt sagte einmal: "Bitte nicht um eine leichte Bürde - Bitte um einen starken Rücken!"
Eine leichte Bürde hat die Autorin sicherlich nicht. Sei es die Verantwortung, die sie schon viel zu früh übernehmen musste oder die ungeplante Schwangerschaft oder anschließend häufige Krankheiten ihres Sohnes - doch wird im Laufe des Buches auf jeden Fall deutlich, dass sie einen starken Rücken besitzt.

"Ich will alles und noch mehr" zeigt deutlich, wie wichtig es ist, auf seinen Körper zu hören, sich auch mal eine Auszeit zu nehmen, zu lernen, Verantwortung abzugeben und nicht immer alles zu ernst zu nehmen. Und ganz besonders, wie wichtig es ist, rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen!

Maria Peters besitzt einen lockeren und flüssigen Schreibstil, bei dem es zeitweise schwer fällt, das Buch beiseite zu legen. Ich kann "Ich will alles und noch mehr" nur empfehlen!

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23. April 2015

"Magische Flammen" von Astrid Freese

Aliana wandte sich um, hob den Blick und sah in Damians Augen. Eine Wildheit lag in ihnen, die sie an sturmgepeitschte Regenwolken erinnerte. Ebenso wie der Wind ließ er sich in keinen Glaskasten sperren. Damian konnte mit der unbezähmbaren Wucht eines Orkans jahrhundertealte Bäume entwurzeln, aber auch mit der Sanftheit einer Brise den Blättern eine berauschende Melodie entlocken.
aus: "Magische Flammen" von Astrid Freese
390 Seiten
ISBN Print: 9789963526871
ISBN epub: 9789963526895
ISBN mobi: 9789963526901
Verlag: bookshouse
Aliana Koon hat es nicht einfach. Ihre Mutter hat die Familie bereits verlassen, als Aliana noch ein kleines Kind war und nun liegt der Vater der jungen Frau im Sterben, während sie versucht, sein Unternehmen vor dem Ruin zu retten. Zu allem Überfluss träumt Aliana auch noch seit ihrer Jugend von einem geheimnisvollen Mann - und verzehrt sich quasi vor Sehnsucht nach ihm.
Als sie damit beauftragt wird, als Leibwächterin den jungen Songwriter Damian Summers zu beschützen, reist sie auf die Isle of Wight und - steht ihrem Traummann direkt gegenüber. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen.
Doch nach einer leidenschaftlichen Nacht verschwindet Damian - direkt vor Alianas Augen. Während Damian alles daran setzt, den Weg zurück zu Aliana zu finden, begibt sie sich auf die Suche nach ihm - und gerät dabei in die Fänge eines skrupellosen Magiers.
Werden die beiden Liebenden wieder zueinander finden?
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Mich konnte Astrid Freese mit "Magische Flammen" absolut überzeugen.

Bereits der Prolog verbreitet eine sehr schöne Stimmung und vor allem Spannung. Unweigerlich fragt sich der Leser, was es mit den Personen auf sich hat, mit der Prophezeiung, etc. Die Flammen der Scheiterhaufen konnte ich förmlich knistern hören, die Stimmung kam wirklich sehr gut bei mir an.
Und auch der Sprung vom Prolog, der eher "hektisch" und aufwühlend ist, in die erst mal eher "ruhige" Gegenwart, hat mich fasziniert. Der Sprung zu Aliana, die im Büro ihres Vaters sitzt und nicht weiß, wie es weitergehen soll.

Meine anfängliche Befürchtung, dass Damian und Aliana sich zwar sofort erkennen, da sie beide voneinander geträumt haben, aber sich niemand traut, dies zuzugeben, hat sich glücklicherweise auch nicht bestätigt. Während es in den meisten Liebesgeschichten ja so läuft, hat Astrid Freese endlich mal einen anderen Weg eingeschlagen und die beiden sofort zueinander finden lassen.
Und nicht nur Aliana ist geschockt, als Damian plötzlich verschwindet - die Autorin bringt dieses Geschehen so gut rüber, dass auch der Leser wie die Protagonistin empfindet!

In "Magische Flammen" hat Astrid Freese einfach alles vereint - Liebe, einen Hauch Erotik, Spannung, Magie. Dies alles vereint mit einem flüssigen und ansprechenden Schreibstil und Beschreibungen, die den Leser das Geschehen vor dem inneren Auge verfolgen lassen, sorgen für großen Lesespass!

Sehr schön fand ich auch die Aussage, die die Geschichte um Aliana und Damian mit sich bringt: Es ist nicht immer alles, wie es scheint und oft haben Menschen einen guten Grund für ihr Handeln!
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16. April 2015

"Flötenzeit" von Nikola Hotel

Wohin ich auch gehe, bist du Ozeane von mir entfernt. Mein Herz ist voll von Dir - meine Seele übervoll. Ich habe es dir nicht gesagt, als ich die Gelegenheit hatte, da mir die Worte zu arm waren. Es klingt lächerlich, wenn ich bloß schreibe, dass ich Dich liebe. So kläglich wenig für das, was ich fühle. So schwach, wenn ich abends im Bett deinen Namen flüstere, damit ich ihn mit dem Geiste trinken kann. Meine einzige Hoffnung ist, dass Du diesen Brief erhältst und Dein Blick meine Zeilen berührt, Deine Lippen sich so bewegen, wie es meine Worte vorgeben...

Seine Zeilen berührten mich unendlich. Diese Sehnsucht, von der er sprach, tropfte mir direkt ins Herz. Allein die Vorstellung jemand könnte mich so sehr lieben und diese Worte an mich schreiben, ließ mir die Knie weich werden. Ich las den Brief noch einmal. Wieder und wieder. So oft, bis ich die Zeilen auswendig konnte und mein Herz in der Erwartung des Endes schmerzhaft pochte.
aus: "Flötenzeit" von Nikola Hotel

422 Seiten
ISBN: 9781508933793
Als Julia überraschend das Haus ihres Großvaters erbt, steht sie vor der großen Aufgabe, das Haus zu entrümpeln und sich um den Verkauf zu kümmern. Doch schon bald passieren seltsame Dinge. Sie hört Flötentöne, trifft auf einen kleinen Jungen, der aus einer anderen Zeit zu stammen scheint und dann entdeckt sie auch noch auf ihrem Handy das Foto eines unbekanntes Mannes.
Doch damit nicht genug: Dieser Unbekannte sieht dem Bruder ihrer Urgroßmutter zum Verwechseln ähnlich. Doch Clemens ist seit neunzig Jahren tot!
Bald erkennt Julia, dass die Vergangenheit viel mehr mit ihrem Leben zu tun hat, als sie es sich je hätte vorstellen können. Und dann findet sie auch noch einen Liebesbrief. Einen Liebesbrief für sie, der hundert Jahre darauf gewartet hat, von ihr gelesen zu werden...
Kann eine Liebe, die Ozeane von Raum und Zeit überwinden muss, eine Chance haben?
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"Flötenzeit" ist eines dieser Bücher, von denen eine ganz besondere Magie ausgeht, die den Leser in seinen Bann ziehen, verzaubern und nicht so schnell wieder loslassen.

Mich hat zu Beginn erstmal das Cover angesprochen. Es wirkt auf mich einfach romantisch, verträumt und wunderschön.
Dieser Eindruck hat sich dann auch während des Lesens bestätigt. Die Geschichte von Julia und Clemens ist so magisch und romantisch - und oft auch verwirrend. Durch die Zeitreisen geht das Buch ja doch etwas in den Fantasy-Bereich, in den Bereich des Unwirklichen, doch da sonst einfach alles so "normal" ist, musste ich mich manchmal wirklich zusammenreißen, nicht alles mit Logik erklären zu wollen.
Denn, was mir an "Flötenzeit" von Nikola Hotel, besonders gefallen hat, war, dass man einfach lesen, sich einfach fesseln lassen muss, ohne zu rätseln, wie dieses oder jenes zusammenhängt, wie man etwas erklären könne, usw. Der Leser muss sich auf das Buch einlassen, es genießen.

Da Clemens als Botaniker viel mit Pflanzen zu tun hat, hat die Autorin auch viele botanische Aspekte und die lateinischen Namen der Pflanzen eingebracht, was für mich ebenfalls einen ganz besonderen Reiz dieses Buches ausgemacht hat.

Und was natürlich auf gar keinen Fall fehlen durfte: Die Tränen. Ich glaube, es waren zwei Szenen, in denen ich mir die Augen ausgeweint habe und auch eine Gänsehaut hat mich beim Lesen schon mal überzogen. Nikola Hotel versteht es einfach, den Leser wirklich anzusprechen - ihre Worte und die Geschichten, die sie vor dem inneren Auge entstehen lässt, berühren.

Es ist keine typische Liebesgeschichte. Es ist aber auch kein historischer Roman. Es ist auch kein einfaches Fantasy-Buch. Es ist so viel mehr. "Flötenzeit" verknüpft die Vergangenheit und die Gegenwart, verschiedene Jahrhunderte (und je nachdem wo wir uns gerade befinden, passt die Autorin auch Sprache und Umgangsformen wunderbar an!), es verbindet Magie und Realität - und gibt dem Leser dazu noch mit auf den Weg, dass man sein eigenes Leben leben muss, auch wenn es nicht immer einfach ist.

Mich hat Nikola Hotel eindeutig verzaubert!
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12. April 2015

"Teuflische Fesseln" von Leocardia Sommer

SECURNOW #4

"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" Sidney Fields leise Stimme drang wie Balsam an das Ohr seiner Frau Becky. Wohlig rückte sie noch enger an seinen warmen, starken Körper, der sich wie eine seidige Decke an ihren Rücken schmiegte. Immer wenn Sid bei ihr war, fühlte sie sich sicher und geborgen. Wäre er doch damals nur da gewesen...
Der schmerzhafte Gedanke durchzuckte sie so plötzlich, dass sie sich auf die Lippen beißen musste, um nicht zu schluchzen. Wie oft hatte sie dieselbe Szene immer und immer wieder Revue passieren lassen und war stets auf genau das gleiche Ergebnis gekommen: Mit Sid an ihrer Seite wäre ihr Sohn jetzt bei ihnen.
aus: "Teuflische Fesseln" von Leocardia Sommer
181 Seiten
ISBN:
9783955731861
Verlag: Klarant
Sid und Becky erleben bei der Geburt ihres Sohnes die pure Hölle: Ihr Kind stirbt. Doch Becky ist fest davon überzeugt, dass ihr Sohn gelebt hat. Zahlreiche Ungereimtheiten sorgen dafür, dass Sids Kollegen der Sicherheitsfirma SECURNOW versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch außer Becky glaubt irgendwann niemand mehr daran, dass der Säugling wirklich überlebt hat... Doch dann gibt es neue Erkenntnisse.
Unterstützung bei ihren Nachforschungen erhalten die Kollegen vom US-Marshal Wes. Wes freut sich besonders, nun Beckys Hebamme Carly wiedersehen zu können. Doch als die Männer den Tätern zu nahe kommen, geraten Wes und Carly in tödliche Gefahr...
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"Teuflische Fesseln" - den Titel hat Leocardia Sommer für diesen Erotik-Thriller einfach perfekt gewählt. Mir kam im Laufe der Geschichte die Frage auf, ob sich der Titel wirklich auf die Story bezieht - oder doch eher auf den Leser, der gefesselt wird.

Obwohl ich die vorigen Bücher der SECURNOW-Reihe noch nicht kenne, stellte dies beim Lesen keinerlei Probleme dar. Auch ohne Vorkenntnisse kommt man sehr gut in die Geschichte rein, da alle Bücher in sich abgeschlossen sind.

Handlungsstränge gibt es gleich mehrere. Einmal sind da Nick und seine Ex-Frau Patty, die nun in einer neuen Beziehung lebt, dann die Story um Sid und Becky und die verschwundenen Neugeborenen - und dann noch Wes und Carly, die sich ineinander verlieben.
Vielleicht mag das für den einen oder anderen Leser schon zu viel sein, doch mir gefiel gerade diese Abwechslung sehr gut, insbesondere, weil die Handlungsstränge ja nicht willkürlich gewählt sind, sondern natürlich alles irgendwie miteinander verknüpft ist.

Leocardias Schreibstil gefällt mir ebenfalls sehr gut. Es ist gut zu lesen - locker, flüssig. Ein paar kleine Logik-Fehler ließen mich zwischendurch stutzen, doch die Anmerkung solcher Fehler hat die Autorin im Rahmen einer Leserunde direkt angenommen, was sie so ganz nebenbei auch noch sehr sympathisch macht ;-) Schließlich ist nicht jeder Kritik gegenüber so offen.
Sehr anregend waren die erotischen Szenen. Zumindest bei mir entfachte Leocardia Sommer damit sofort ein nicht jugendfreies Kopfkino!
Auch die Spannung kommt in diesem Thriller nicht zu kurz.

"Teuflische Fesseln" war mein erstes, aber sicherlich nicht mein letztes Buch von Leocardia Sommer!

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5. April 2015

'Zwischen zwei Welten: Der Fluch der Nacht' von Selina Marie

Scarlett & Callum #1

"Hör auf, in diesen Wesen Monster zu sehen! Du wirst lernen müssen, mit deinem neuen Schicksal zurechtzukommen! Du wirst begreifen müssen, dass du mit Oberflächlichkeit nicht durchs Leben kommst! (...) Und du, Callum deine Schuld aus den letzten Jahrhunderten soll damit beglichen sein! Ich verfluche euch beide. Ihr seid fortan miteinander verbunden und müsst lernen, mit dem, was ihr am meisten verabscheut, auszukommen!"

"Über welche Dinge lacht Scarlett am meisten?" Einen Moment schwieg Callum, dann lächelte er in meine Richtung.
"Meistens lacht sie über sich selbst, wenn sie einen Fehler gemacht hat. Ich habe selten jemanden so wenig lachen gehört, doch wenn sie lächelt", meinte er und wartete einige Sekunden, in denen ich ihn baff anstarrte, bis er seinen Satz mit leiser Stimme beendete, "geht die Sonne auf."


"Er ist ein Macho und weiß nicht, wie man Frauen behandelt! Er denkt, er wäre der tollste Typ auf Erden - und ehrlich gesagt ist er das auch!" Ich musste die Tränen unterdrücken.
aus: "Zwischen zwei Welten: Der Fluch der Nacht" von Selina Marie

311 Seiten
ASIN: B00SQI9SUG
Scarlett O'Doherty hat einen etwas anderen Job: Die ausgebildete Polizistin jagt Vampire, Dämonen und Geister. In ihrem Job als Vampirjägerin geht sie voll auf, denn für sie sind diese Wesen Monster.
Doch dann begegnet sie dem Meistervampir Callum. Mit einem Fluch bindet eine Hexe die beiden aneinander, um sowohl Scarlett als auch Callum eine Lehre zu erteilen.
Während die toughe Vampirjägerin nun also paranormalen Wesen hinterher jagt, mit dem Geist ihrer ewig nörgelnden Großmutter klarkommen muss und dann auch noch von Fremden angegriffen wird, die eigentlich hinter Callum her waren - muss sie dann auch noch feststellen, dass nicht alle Vampire Monster sind und dieser gutaussehende Meistervampir ungeahnte Gefühle in ihr weckt...
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Bereits auf den ersten Seiten war mir nicht nur Selina Maries Schreibstil total sympathisch, sondern auch die Protagonistin Scarlett, aus deren Sicht wir die Geschichte lesen, mochte ich sofort sehr gerne.

Die Geschichte ist locker und flüssig zu lesen und besticht mit, teilweise sarkastischem, Humor. Besonders wenn Scarletts Großmutter, die zwar bereits gestorben ist, aber Scarlett als Geist regelmäßig besucht und mit ihrer Nörgelei nervt, wieder vorkam, habe ich mich jedes Mal gefreut. Die Gespräche sind einfach klasse!
Auch Scarletts Begegnungen mit Callum, gerade die ersten, habe ich sehr gerne gelesen. Die Anziehung war förmlich spürbar - und auch als Leser wäre ich Callum am liebsten sofort um den Hals gefallen. Der Beginn der Beziehung kam dann irgendwie aber doch eher schnell - da war ich doch kurz überrumpelt, weil es irgendwie auf einmal halt so war.
Auch das Ende des Buches war irgendwie... "schnell". Vielleicht war ich aber auch einfach nicht ganz bei der Sache und es erschien mir deswegen so.

Letztendlich zeigt "Zwischen zwei Welten" sehr schön, dass man sein Gegenüber nicht nur nach dem beurteilen sollte, was er ist oder was er tut, sondern sich Zeit nehmen sollte, hinter die Fassade zu blicken. Gerade bei Callum fand ich es auch wahnsinnig toll, wie sehr ihm dann doch die kleinen Dinge an Scarlett aufgefallen sind.

Obwohl vielleicht einiges noch stärker hätte ausgebaut werden, näher beschrieben werden können, hat mir die Story wirklich gut gefallen. Auch dass der Titel sich zum Ende des Buches hin dann noch mal genauer erklärte, fand ich super.
Der Cliffhanger am Ende ist für den Leser natürlich fies - von der Autorin aber geschickt eingesetzt! Glücklicherweise dauert es nicht mehr lange, bis der zweite Teil erscheint!

Für Freunde von Paranormal Romance und insbesondere romantischen Vampirgeschichten empfehle ich "Zwischen zwei Welten" unbedingt!
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