159 Seiten ISBN: 9783845012636 Verlag: Chichili Agency |
Aaron braucht eine Auszeit. Er flüchtet in die lappländische Wildnis, wo
er abschalten will. Doch dort wird er überfallen - obwohl er seinen
Peiniger nicht kennt, scheint dieser ihn zu kennen. Schlimmer noch: Er
kennt nicht nur Aaron, sondern auch dessen jüngere Schwester Turia.
Aaron kann fliehen - doch der Schrecken hat noch lange kein Ende
gefunden...
Der Klappentext erschien mir zwar direkt vielversprechend, doch konnte ich mir trotzdem keine richtige Vorstellung davon machen, was ich von diesem Buch erwarte. Etwas Spannendes. Mehr wusste ich nicht.
Gar nicht gerechnet hätte ich dann mit Themen wie Missbrauch, Kindheitstraumata und Persönlichkeitsstörungen.
Enttäuscht hat mich dies aber keineswegs! Das hat die Geschichte nur noch interessanter gemacht.
Maari Skog hat hier eine erschütternde Geschichte geschrieben. Es werden einige Themen aufgegriffen, die für viele heute noch immer Tabuthemen sind. Doch "Stummer Stern" zeigt sehr gut, wieso es falsch ist, wegzusehen.
Einziges Manko für mich waren einige Rechtschreibfehler. Ich bin häufig darüber gestolpert, dass zum Beispiel "ihm" und "ihn" und Ähnliches verwechselt wurden. Ich weiß nicht, ob andere Leser da auch hängen bleiben, aber mir fällt es immer wieder gleich ins Auge ;-)
Der Geschichte tut das aber keinen Abbruch. Es lohnt sich, das Buch zu lesen. Es ist ansonsten vom Schreibstil angenehm zu lesen und vor allem spannend.
Was evtl. nicht verkehrt wäre, wäre ein "Trigger-Vermerk" oder etwas in der Art. Durch Themen wie Selbstverletzung, Kindesmissbrauch, Alkoholismus, etc. könnte die Geschichte sicherlich einige Leser triggern, die anhand der Inhaltsangabe so etwas nicht erwartet hätten.
Was mir sehr gut gefallen hat, war der Titel. "Stummer Stern" klingt als Titel direkt vielversprechend und hat mich, gemeinsam mit dem Cover, gleich angezogen. Ich fand es interessant, dass erst relativ spät erklärt wurde, woher der Titel kommt!
Der Klappentext erschien mir zwar direkt vielversprechend, doch konnte ich mir trotzdem keine richtige Vorstellung davon machen, was ich von diesem Buch erwarte. Etwas Spannendes. Mehr wusste ich nicht.
Gar nicht gerechnet hätte ich dann mit Themen wie Missbrauch, Kindheitstraumata und Persönlichkeitsstörungen.
Enttäuscht hat mich dies aber keineswegs! Das hat die Geschichte nur noch interessanter gemacht.
Maari Skog hat hier eine erschütternde Geschichte geschrieben. Es werden einige Themen aufgegriffen, die für viele heute noch immer Tabuthemen sind. Doch "Stummer Stern" zeigt sehr gut, wieso es falsch ist, wegzusehen.
Einziges Manko für mich waren einige Rechtschreibfehler. Ich bin häufig darüber gestolpert, dass zum Beispiel "ihm" und "ihn" und Ähnliches verwechselt wurden. Ich weiß nicht, ob andere Leser da auch hängen bleiben, aber mir fällt es immer wieder gleich ins Auge ;-)
Der Geschichte tut das aber keinen Abbruch. Es lohnt sich, das Buch zu lesen. Es ist ansonsten vom Schreibstil angenehm zu lesen und vor allem spannend.
Was evtl. nicht verkehrt wäre, wäre ein "Trigger-Vermerk" oder etwas in der Art. Durch Themen wie Selbstverletzung, Kindesmissbrauch, Alkoholismus, etc. könnte die Geschichte sicherlich einige Leser triggern, die anhand der Inhaltsangabe so etwas nicht erwartet hätten.
Was mir sehr gut gefallen hat, war der Titel. "Stummer Stern" klingt als Titel direkt vielversprechend und hat mich, gemeinsam mit dem Cover, gleich angezogen. Ich fand es interessant, dass erst relativ spät erklärt wurde, woher der Titel kommt!
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